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Generationen von Mobilfunksystemen (ITU-Definition)

Mobilfunksysteme der 1. Generation (1G) sind das A-, B- und das C-Netzes (C-450) gewesen. Alle drei Netze haben die analoge Sprachübertragung auf der Funkschnittstelle zwischen Mobilfunktelefon und Basisstation gemeinsam. Mit GSM wurde erstmals ein digitales Übertragungsverfahren für die Sprachübertragung verwendet. Damit wurde die Kapazität der Funkschnittstelle besser ausgelastet. GSM entspricht deshalb einem Mobilfunksystem der 2. Generation (2G). Auf dem Weg zum Mobilfunksystem der 3. Generation (3G) wurde für die Datenübertragung HSCSD und GPRS eingeführt, die auch unter 2.5G eingeordnet werden, als ein Zwischenschritt zwischen GSM (2G) und UMTS (3G). In vielen Dokumentationen wird EDGE bereits zur 3. Generation gezählt, wenn auch dieser Datendienst in Verbindung mit GSM nicht an UMTS heranreicht. Eher wäre EDGE unter 2.75G einzuordnen. Hauptbestandteil von Mobilfunksystemen der 3. Generation (3G) sind Datendienste, wie z. B. Videotelefonie und der mobile breitbandige Internet-Zugang. Auf dem Weg zur 4. Generation (4G) von Mobilfunksystemen kommen noch mehrere Zwischenschritte mit HSPA, HSPA+ (3.5G) und LTE (3.9G) bis LTE Advanced (4G) und LTE Advanced Pro (4.5G). Die Zukunft der Mobilfunktechnik wird 5G sein

Hier zeigt der Chef Entwickler James wie ein Repeater in Irland hergestellt wird!
Hier beschreibt der Hersteller wie ein Stella Doradus Repeater arbeitet und was eine Oscillation ist.