LTE Signalstärke messen & verbessern: RSRP, RSRQ, RSSI, SINR

LTE Signalstärke messen & Leistung verbessern: Alles über RSRP, RSRQ, RSSI, SINR

Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, wie gut oder schlecht Ihre LTE-Verbindung tatsächlich ist? Oder wie können Sie feststellen, wie schnell Ihre Internetgeschwindigkeit ist? In diesem Beitrag erläutern wir, wie Sie die LTE Signalstärke messen, die relevanten Werte verstehen und nutzen können, um die Qualität Ihres LTE-Signals gezielt zu verbessern.

Was sind RSRP, RSRQ, RSSI, SINR?

RSRP, RSRQ, RSSI und SINR sind Messwerte, die Informationen über die Qualität der Funkverbindung liefern. Sie werden verwendet, um die Qualität der LTE-Verbindung zu bewerten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Verbesserung der Verbindungsqualität zu ergreifen.

RSRP (Reference Signal Received Power) RSRP misst die Leistung des empfangenen Referenzsignals und gibt Aufschluss über die Signalstärke. Je höher der RSRP-Wert, desto stärker ist das Signal.
RSRQ (Reference Signal Received Quality) RSRQ stellt das Verhältnis zwischen der empfangenen Signalstärke und der Störung im Signal dar. Ein höherer RSRQ-Wert bedeutet weniger Störungen und somit eine bessere Verbindungsqualität.
RSSI (Received Signal Strength Indicator) RSSI misst die allgemeine Stärke des empfangenen Signals. Ein höherer RSSI-Wert deutet auf eine bessere Signalstärke hin.
SINR (Signal-to-Noise Ratio) SINR gibt das Verhältnis zwischen dem Nutzsignal und dem Hintergrundrauschen an. Je höher der SINR-Wert, desto besser ist das Verhältnis von Signal zum Rauschen.

 

RSRP

Reference Signal Received Power (RSRP-Wert) ist ein Messwert, der in der Mobilkommunikation verwendet wird, um die Stärke des empfangenen Referenzsignals einer mobilen Verbindung zu quantifizieren. RSRP misst die Leistungsdichte des empfangenen Referenzsignals, das vom Mobilfunksendemast gesendet wird. Es gibt an, wie stark das Signal am Standort des Geräts empfangen wird.

RSRP wird in Dezibel pro Milliwatt (dBm) gemessen. Ein hoher RSRP-Wert deutet auf ein starkes und gut empfangenes Signal hin, während ein niedriger Wert auf ein schwaches oder gestörtes Signal hindeutet. Der RSRP-Wert wird in der Mobilfunknetzplanung und -optimierung verwendet, um die Signalstärke an verschiedenen Standorten zu bewerten und die Qualitätsparameter des Mobilfunknetzes zu analysieren.

RSRQ

Reference Signal Received Quality (RSRQ-Wert) ist ein weiterer Messwert, der in der Mobilkommunikation verwendet wird, um die Qualität des empfangenen Referenzsignals einer mobilen Verbindung zu bewerten. RSRQ stellt das Verhältnis zwischen der empfangenen Leistung des Referenzsignals (RSRP) und der gesamten empfangenen Leistung aller Signale im Frequenzband dar.

RSRQ wird in Dezibel (dB) gemessen. Ein hoher RSRQ-Wert weist darauf hin, dass das empfangene Referenzsignal stark im Verhältnis zu anderen Signalen ist, was auf eine gute Signalqualität hinweist. Ein niedriger RSRQ-Wert hingegen bedeutet, dass das empfangene Referenzsignal eher schwach ist und/oder womöglich Störungen oder Interferenzen vorliegen.

RSSI

Received Signal Strength Indication (RSSI-Wert) ist eine Messgröße, welche die Stärke des empfangenen Funksignals angibt. Der RSSI-Wert wird ermittelt, indem die gesamte Leistung des Frequenzkanals gemessen wird. Dabei werden nicht nur das eigene Nutzsignal erfasst, sondern auch die Leistungsanteile anderer Quellen. Dies umfasst beispielsweise Sendesignale nahegelegener LTE-Funkantennen sowie Störungen von funkgestützten Systemen wie Videoübertragungen oder Alarmanlagen. Die Selektion des eigenen Nutzsignals und die Trennung von Fremdleistungen sind dabei nicht vorgesehen. Der RSSI-Wert ist quasi die empfangene, breitbandige Gesamtleistung im Frequenzkanal.

Der RSSI-Wert wird verwendet, um die Signalstärke von Mobilfunk (aber auch von anderen drahtlosen Kommunikationsverbindungen wie WLAN oder Bluetooth) zu messen. Dieser Wert wird in der Regel in Dezibel pro Milliwatt (dBm) angegeben, wobei höhere Werte eine bessere Signalstärke bedeuten. Ein RSSI-Wert von -30 dBm könnte beispielsweise eine sehr gute Signalstärke anzeigen, während ein RSSI-Wert von -90 dBm ein schwaches Signal anzeigen würde.

 


Info-Kasten:
Der RSRQ-Wert wird durch das Verhältnis von RSRP zu RSSI bestimmt und ist ein wichtiger Indikator für die Qualität der LTE-Verbindung. Um eine störungsfreie Datenübertragung sicherzustellen, ist es entscheidend, dass RSRP und RSSI in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen.


 

SINR

Signal-to-Interference-plus-Noise Ratio (SINR-Wert) ist ein Maß für die Signalqualität einer drahtlosen Kommunikationsverbindung. Der Wert gibt an, wie stark das gewünschte Signal im Verhältnis zu den Störungen und dem Hintergrundrauschen ist. Der SINR-Wert wird in Dezibel (dB) ausgedrückt und gibt an, wie viel stärker das gewünschte Signal im Vergleich zu den Störungen ist. Ein höherer SINR-Wert bedeutet eine bessere Signalqualität und weniger Interferenzen.

In der Praxis wird der SINR-Wert verwendet, um die Leistung von Funknetzwerken und drahtlosen Verbindungen (Mobilfunknetze) zu bewerten. Ein hoher SINR-Wert deutet auf eine höhere Datenübertragungsrate und eine bessere Sprachqualität hin, während ein niedriger SINR-Wert eher auf Störungen, Datenverluste oder eine schlechte Empfangsqualität hindeutet.

Wie lässt sich die LTE-Signalstärke richtig messen?

Die LTE-Signalstärke kann auf verschiedene Arten gemessen werden, abhängig von der genutzten Methode und den verfügbaren Geräten. Hier sind einige Möglichkeiten, die zumeist verwendet werden:

Signalstärkeanzeige
Überprüfen Sie die Signalstärkeanzeige Ihres Geräts: Schauen Sie auf Ihrem Android Smartphone oder Apple iPhone nach einer Anzeige für die Signalstärke. Dies kann in Form von sogenannten "Balken" oder manchmal auch als dBm-Wert angezeigt werden. Je mehr Balken oder je höher der dBm-Wert ist, desto stärker ist das Signal. Bei den meisten Geräten finden Sie diese Informationen auch in den Einstellungen unter "Netzwerk" oder "Verbindungen".

Signalstärke-Apps
Verwenden Sie Apps: Es gibt viele Applikationen wie "OpenSignal" oder "Network Signal Info", die speziell entwickelt wurden, um die Signalstärke von LTE- und anderen drahtlosen Netzwerken zu messen. Diese Apps zeigen zumeist detaillierte Informationen zur Signalqualität, zur Stärke des Signals, den SINR-Wert und manchmal auch eine Karte mit der Netzabdeckung in Ihrer Nähe an.

Field Test Mode
Smartphones haben in der Regel eine sogenannte "Field Test Mode" oder eine "Service Mode"-Funktion, die genauere Informationen zur LTE-Signalstärke bietet. Um darauf zuzugreifen, muss man je nach Modell eine bestimmte Tastenkombination eingeben oder eine entsprechende App herunterladen.

 


Info-Kasten:
Die Signalstärke ist nicht das alleinige Maß für die Qualität der LTE-Verbindung. Faktoren wie die Signalqualität, die Bandbreite, die Netzwerkauslastung und andere Parameter beeinflussen ebenfalls die Leistung der drahtlosen Verbindung.


LTE Leistung messen per App auf Android oder Apple iPhone Geräten

Es ist möglich, die LTE Signalstärke mit einem Android Smartphone oder einem Apple iPhone zu messen. Hierfür können Sie beispielsweise die App "OpenSignal" herunterladen. Diese App ist sowohl für iOS als auch für Android konzipiert. Öffnen Sie die App und wechseln Sie zur erweiterten Ansicht, in der die dBm-Anzeige sichtbar ist. Die Empfangsqualität wird in negativen Zahlen und in Dezibel pro Milliwatt (dBm) dargestellt. Zum Beispiel: Ein kleinerer Wert zeigt eine bessere Signalstärke an.

  • -55 bis -85 dBm: einwandfreier Empfang
  • -85 bis -90 dBm: guter Empfang
  • -90 bis -95 dBm: mäßiger Empfang
  • -95 bis -104 dBm: ungenügender Empfang, reicht nur zum Telefonieren
  • niedriger als -104 dBm: instabiler bis gar kein Empfang

Außer dem dBm-Wert gibt es hier eine Kompass-Anzeige. Diese zeigt ungefähr die Richtung an, wo sich der nächste Sendemast befindet.

Leistungsmessung bei verschiedenen Anbietern: Telekom, Vodafone, O2 oder 1&1

Ob Telekom, Vodafone, O2 oder 1&1 — es gibt natürlich auch Möglichkeiten, die LTE-Signalstärke bei verschiedenen Anbietern zu testen. Hierfür überprüfen Sie die Netzabdeckungskarte Ihres Providers. Mobilfunkanbieter stellen oft Netzabdeckungskarten zur Verfügung, die anzeigen, wie gut der Empfang in verschiedenen Gebieten ist. Sie finden diese Karten zumeist auf den Websites der Mobilfunkanbieter. Außerdem bieten alle Netzbetreiber heutzutage eine Service-App, die Ihnen unter anderem auch die Signalstärke an Ihrem Standort zeigt.

Zudem können Sie auf die Applikationen wie beispielsweise "Netzabdeckung" (der Name ist Programm) zurückgreifen, welche die Netzabdeckung von jedem Mobilfunkanbieter anzeigt. Die App zeigt Ihnen eine Karte der Netzabdeckung Ihres Providers sowie sämtliche Funklöcher in Ihrem Netz. Zusätzlich bietet sie präzise, erweiterte Geschwindigkeitstests und sonstige interessante Statistiken zu Ihrem Netz.

Welche Möglichkeiten gibt es noch, um die LTE-Signalstärke zu testen?

Wir haben bereits einige Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie die LTE Signalstärke testen können. Nun gibt es auch separate Signalstärkemessgeräte, die bei Mobilfunktechnikern und Fachleuten ihre Verwendung finden, um die LTE-Signalstärke präzise zu messen und darzustellen. Diese Geräte bieten selbstverständlich umfassende Informationen und Analysen über die Signalstärke eines jeden Netzbetreibers.

Doch all diese Methoden und Möglichkeiten haben eine Gemeinsamkeit. Sie geben Ihnen zwar einen guten Hinweis auf die Signalstärke, aber sie können nicht garantieren, dass Sie immer über eine zuverlässige Verbindung verfügen. Faktoren wie Hindernisse, Wetterbedingungen und Netzwerküberlastungen beeinflussen in der Regel die tatsächliche Leistung.

Signalstärke-Werte dBm und ASU

Ob dBm oder ASU — beides sind die Maßeinheiten für die Messung der Stärke eines Mobilfunksignals, allerdings mit einem gravierenden Unterschied. Der Unterschied zwischen dBm und ASU liegt in der Art und Weise, wie sie die Signalstärke messen und darstellen.

dBm (Dezibel pro Milliwatt) ist eine absolute Maßeinheit für die Leistung eines Signals. Diese gibt die tatsächliche Leistung des Signals relativ zu einem Milliwatt an. Im Regelfall wird dBm bei modernen Netzwerken wie LTE verwendet.

ASU (Arbitrary Strength Unit) hingegen ist eine relative Maßeinheit, die in der Regel bei den GSM-Mobilfunknetzwerken ihre Verwendung findet. Es handelt sich um eine beliebige Einheit, die von den Mobilfunknetzbetreibern festgelegt wird und die Signalstärke in Form von ganzen Zahlen darstellt.

Da dBm eine absolute und ASU eine relative Maßeinheit ist, ist es so gut wie unmöglich, die beiden direkt zu vergleichen. Es gibt zwar Conversion-Charts, die eine grobe Schätzung ermöglichen, wie dBm- und ASU-Werte umgerechnet werden können. Diese Umrechnungen sind allerdings nicht standardisiert und hängen von den spezifischen Parametern des Mobilfunknetzwerks ab.

LTE dBm — Was ist ein guter dBm-Wert?

Die Abkürzung "dBm" steht für Dezibel pro Milliwatt und ist eine Maßeinheit, um die Signalstärke eines Mobilfunksignals zu messen. Diese Maßeinheit gibt die Leistung des Signals relativ zu einem Milliwatt an. Ein höherer dBm-Wert steht für ein stärkeres Signal, während ein niedriger dBm-Wert ein schwächeres Signal darstellt.

Ein guter dBm-Wert für LTE hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Entfernung zum Mobilfunkmast, möglichen Hindernissen wie Gebäuden oder Geländemerkmale und der Gesamtnachfrage im Netzwerk. Im Allgemeinen wird jedoch ein dBm-Wert ungefähr zwischen -50 und -80 dBm als starkes Signal betrachtet.

Hier ist eine allgemeine Richtlinie für LTE-Signalstärken (basierend auf dBm-Werten):

  • -55 bis -85 dBm: Sehr starkes Signal
  • -85 bis -90 dBm: Starkes Signal
  • -90 bis -95 dBm: Durchschnittliches Signal
  • -95 bis -104 dBm: Schwaches Signal 
  • Unter -104 dBm: Sehr schwaches bis gar kein Signal

Die angegebenen Werte dienen als allgemeine Richtlinien und können von Netzwerk zu Netzwerk variieren.

Der ASU-Wert

Die Abkürzung "ASU" steht für Arbitrary Strength Unit (beliebige Stärkeeinheit) und wird hauptsächlich bei älteren GSM-Netzwerken verwendet. Dies ist eine relative Maßeinheit für die Signalstärke von Mobilfunknetzwerken. ASU zeigt die Signalstärke in Form von ganzen Zahlen an. Ein höherer ASU-Wert weist auf eine bessere Signalstärke hin, wobei der maximale Wert von Netzwerk zu Netzwerk variiert.

Wie lassen sich 5G und LTE Empfang jetzt verbessern?

Um das 5G oder LTE nachhaltig zu verbessern, ist es unerlässlich, den Mobilfunk-Router präzise zu positionieren. Hierfür sind die Signalqualitätswerte von Vorteil. Überprüfen Sie diese Werte jedes Mal, wenn Sie die Position des Routers ändern. Wenn sich die Signalwerte verbessert haben, haben Sie die optimale Position für Ihren Mobilfunk-Router gefunden. Selbst ein kleiner Unterschied von wenigen Zentimetern kann zu einer deutlichen Signalverstärkung führen.

Ja, es besteht natürlich die Möglichkeit, das Signal ohne die Nutzung von Qualitätswerten zu verstärken, indem Sie beispielsweise nach jeder Verschiebung des Mobilfunk-Routers einen Speedtest durchführen. Allerdings ist dies zeitaufwändiger und weniger präzise.

Können Antennen bei der Signalverstärkung Abhilfe schaffen?

Eine LTE Antenne ist eine Komponente eines LTE Routers und kann nicht separat verwendet werden. Sie wurde entwickelt, um das LTE Signal zu empfangen und unverändert an den Router weiterzuleiten. Ohne den Router hat die LTE Antenne keine Verwendung.

Wenn das Funksignal nicht stark genug ist, um eine störungsfreie Kommunikation zu gewährleisten, ist es ratsam, ein LTE Signalverstärker-System zu verwenden (LTE-Repeater). Nur ein solcher LTE-Repeater kann die Probleme mit instabilen Verbindungen beheben. Dieses Gerät ist in der Lage, ein schwaches LTE-Signal zu empfangen, zu verstärken und zu stabilisieren. Im Gegensatz dazu ist eine LTE-Antenne ohne Router bei schwachem Funksignal nutzlos, da sie keine Signale verändern kann.

Wie gut kann das LTE-Signal werden?

Die Qualität des LTE-Signals variiert in der Regel je nach verschiedenen Faktoren. Ein gutes LTE-Signal zeichnet sich durch eine hohe Signalstärke und eine stabile Verbindung aus. Hierbei gibt es einige Indikatoren, welche die Qualität eines LTE-Signals bestimmen:

Signalstärke: Ein starkes Signal wird üblicherweise durch eine höhere Signalstärke angezeigt, gemessen in dBm (Dezibel pro Milliwatt). Je höher der dBm-Wert, desto stärker ist das Signal.

Signalqualität: Neben der Signalstärke ist auch die Signalqualität wichtig. Eine gute Signalqualität wird oft durch einen hohen Signal-Rausch-Abstand (SINR) angezeigt. Ein hoher SINR-Wert deutet darauf hin, dass das Signal weniger von Störungen beeinträchtigt ist.

Geschwindigkeit: Ein gutes LTE-Signal ermöglicht eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit, die in Mbps (Megabit pro Sekunde) gemessen wird. Je höher die Mbps, desto schneller ist die Verbindung.

Latenz: Ein gutes LTE-Signal hat eine niedrige Latenz, also eine kurze Verzögerungszeit zwischen dem Senden eines Befehls und dem Empfang der Antwort. Niedrige Latenz ist besonders wichtig für Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern. Beispielsweise können hier das Online-Gaming oder Videokonferenzen genannt werden.

Insgesamt kann ein gutes LTE-Signal als eine Kombination aus starkem Signal, guter Signalqualität, hoher Geschwindigkeit und niedriger Latenz definiert werden.

Allerdings beeinträchtigen zumeist Hindernisse wie Gebäude oder geografische Gegebenheiten die Signalqualität, was zu einer geringeren Geschwindigkeit oder sogar zu Verbindungsproblemen führt. Daher ist das LTE-Signal an manchen Orten besser als an anderen.

Fazit: LTE Signalstärke richtig messen und Leistung verbessern

Ein gutes LTE-Signal zeichnet sich durch ein starkes Signal, gute Signalqualität, hohe Geschwindigkeit und niedrige Latenz aus.

Um die LTE Signalstärke richtig zu messen, gibt es verschiedene Methoden. Unter anderem können Sie die Signalstärkeanzeige auf Ihrem Gerät überprüfen oder spezielle Apps wie "OpenSignal" verwenden. Sie können auch den "Field Test Mode" auf Ihrem Smartphone aktivieren, um detaillierte Informationen zur Signalstärke zu erhalten. Darüber hinaus können Sie auf die Netzabdeckungskarte Ihres Mobilfunkanbieters oder auf spezielle Applikationen zur Netzabdeckung zurückgreifen, um die Signalstärke zu testen.

Um das LTE-Signal zu verbessern, ist es wichtig, den Mobilfunk-Router optimal zu positionieren. Durch das Testen der Signalqualitätswerte können Sie den besten Standort für Ihren Router finden. Bereits sehr kleine Änderungen in der Position können zu einer deutlichen Verbesserung der Signalstärke führen. Wenn das Funksignal insgesamt dennoch zu schwach ist, um eine gute Verbindung zu gewährleisten, ist die Verwendung eines Mobilfunk-Repeaters zu empfehlen.

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